Unser Ansatz

Regel #1 im Employer Branding: Don't be afraid to be different...

 

11. No­vem­ber 2023 | 4 Mi­n. Le­se­zeit | Scott Lloyd

 

...be afraid of being the sa­me as eve­r­yo­ne el­se. Vie­le Un­ter­neh­men, be­son­ders im B2B oder in tra­di­tio­nel­len Bran­chen, scheu­en sich da­vor, mit neu­en und in­no­va­ti­ven Em­ploy­er-Brand-Stra­te­gi­en zu ex­pe­ri­men­tie­ren. Meis­tens aus Angst, po­ten­zi­el­le Mit­ar­bei­ter:in­nen ab­zu­schre­cken oder das be­ste­hen­de Un­ter­neh­men­si­ma­ge zu be­schä­di­gen.

 

Wes­halb ei­gent­lich? Schwei­zer Fir­men kön­nen stolz sein – so­wohl auf ih­re Her­kunft als auch auf ih­ren In­no­va­ti­ons­grad. Ser­vi­ces und Pro­duk­te sind meist hoch kom­pe­ti­tiv. So­bald es aber um das ei­ge­ne Team, neue Fach­- oder Lehr­kräf­te geht, ver­liert man die In­no­va­ti­ons­kraft und tritt eher bie­der auf. Man schaut nei­disch auf gros­se US-Fir­men und denkt sich: soll­ten wir auch so ma­chen. 

Doch wer hin­ter die Fas­sa­den schaut merkt schnell: auch in der US-ame­ri­ka­ni­schen Ar­beits-Kul­tur kocht man nur mit Was­ser. Al­les an­de­re ist har­te Ar­beit, die meis­tens mit der Po­si­tio­nie­rung an­fängt, gu­te Ge­schich­ten und tol­le Um­set­zun­gen lie­fert. Und ge­nau dar­um geht es uns auch. 

Wir un­ter­stütz­ten Sie da­bei, die rich­ti­ge In­no­va­ti­on für Ihr Em­ploy­er Bran­ding zu fin­den und sind spe­zia­li­siert dar­auf, die­se auch um­zu­set­zen. Je krea­ti­ver, de­sto bes­ser, im­mer aber pas­send zu Ih­nen. In un­se­rem Em­ploy­er Bran­ding (EB) De­si­gnsprint le­gen wir ge­mein­sam mit Eck­wer­te fest und tes­ten die­se an ei­nem sehr rea­li­täts­na­hen Pro­to­ty­pen.  

EB-Designsprint
 
Ein Designsprint ist ein strukturierter, zielorientierter Prozess, der die Phasen von der Diagnose bis zur Umsetzung begleitet. Im Designsprint legen wir als erstes die Positionierung der Arbeitgebermarke fest, um kreative Möglichkeiten gezielt zu nutzen. Die Resultate sind «pure, simple & powerful». Danach leiten wir Ideen ab, loten Potenziale für deine Zielgruppen aus und entwickeln Prototypen.

Aus Erfahrung sind diese Punkte für die Zusammenarbeit wichtig:


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Workflow Grafik von Crafft.
  • 01

    Kreativität «ernst» nehmen

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    Die Resultate aus dem Employer Branding dürfen nicht “verkopft” sein. Weder die Sprache, die Bilder und Videos noch das Design und die gesamte User Experience auf der Website. Ein positives Erlebnis ihrer Zielgruppe ist das A und O. Und zwar von Anfang an. Das heisst konkret:  Lassen Sie uns abteilungsübergreifend und ohne Corporate Wordings und Brandings arbeiten. Bei Employer Branding dreht sich alles um Menschen.

  • 02

    Eine klare Haltung einnehmen

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    Es ist alles eine Frage der Positionierung. Und diese nehmen wir ernst. Sie muss ehrlich und auf dem Punkt sein. Und zu Ihnen passen. Nur so gelingt Differenzierung.

  • 03

    Einem etablierten Prozess vertrauen

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    Wir beginnen immer mit Workshops. Eine grossartige Chance, um das Fachwissen und die unterschiedlichen Sichtweisen aller involvierten Bereiche zu erfassen. Hierbei ist es von zentraler Bedeutung, dass die Geschäftsleitung involviert ist. Employer Branding ist kein Projekt, sondern ein Mindset. 

  • 04

    Technische Implementation beachten

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    Wir sind erprobt darin, wenn es im Recruiting um die Zusammenarbeit mit vorhandenen  Soft­wa­re-An­bie­tern geht. Wir kennen die Realität von Software-Prozessen und API-Schnittstellen genauso gut wie die Begrenzungen der eingesetzten CMS/Websolution. Wir beziehen die technische Seite des Employer Brandings von Anfang an in den Entwicklungsprozess mit ein.
     

 

In­ter­es­siert?

Dann ha­ben wir noch drei The­men für Sie.

Ers­tens. Em­ploy­er Bran­ding be­zieht sich auf ein ei­ge­nes Markt­seg­ment. Und die­ses un­ter­schei­de­et sich fun­da­men­tal von ih­rem an­ge­stamm­ten Ge­schäft. Be­trach­ten Sie Em­ploy­er Bran­ding als ei­ge­ne Dis­zi­plin im Bran­ding. Po­si­tio­nie­ren Sie sich im «war for ta­lent» an­ders, mu­ti­ger, au­then­ti­scher – und mit dem rich­ti­gen Ton. 

Zwei­tens: Em­ploy­er Bran­ding ist kein aus­sch­liess­li­ches HR-The­ma. Oft im HR an­ge­sie­delt, muss das The­ma als zen­tra­le Ma­na­ge­ment-Auf­ga­be be­trach­tet wer­den. Es si­chert die Zu­kunft Ih­res Un­ter­neh­mens.

Drit­tens: Em­ploy­er Bran­ding macht Spass! Das klingt ba­nal. Aber es geht hier nicht um Pro­zes­s­op­ti­mie­rung, Ef­fi­zi­enz­stei­ge­rung, es geht um Men­schen. Um das ak­tu­el­le und zu­künf­ti­ge Team. 

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