Worauf es ankommt

  • 01

    Fiktion entwickeln

    Welches Wunschbild des Ortes passt zu den Nutzenden und welchen Mehrwert bietet er für sie?

  • 02

    Identität definieren

    Denn eine Projekt-Marke wird bereits als greifbare Option der Wirklichkeit angenommen.

  • 03

    Markt segmentieren

    In jeder Phase die zentralen Stakeholder für wirkungsvolle Resultate evaluieren.

Oft wer­den wir ge­fragt: «Kön­nen Ei­gen­tü­mer- und In­ves­tor:in­nen hö­he­re Ge­win­ne er­zie­len und gleich­zei­tig zu ei­ner leis­tungs­fä­hi­ge­ren Wirt­schaft und ge­sun­den Or­ten bei­tra­gen?» Un­se­re Ant­wort ist stets: Ja! Weil wir mit un­se­rer Hal­tung und un­se­ren Me­tho­den im Place Bran­ding ein Ziel ver­fol­gen: Vi­sio­nen sicht­bar ma­chen. 


Wir ent­wi­ckeln mit Ih­nen stra­te­gi­sche Mar­ken, ge­stal­ten in ei­nem krea­ti­ven Pro­zess das Brand De­sign und hel­fen Ih­nen, die Ver­mark­tung für Raum­kon­zep­te, Area­le, Stand­or­te und Des­ti­na­tio­nen er­folg­reich auf­zu­bau­en und um­zu­set­zen. 
 

Relevant für

Al­le, die ei­nem Ent­wick­lungs- /Bau- oder Im­mo­bi­li­en­pro­jekt einen ei­gen­stän­di­gen Cha­rak­ter, ei­ne ein­präg­sa­me vi­su­el­le Iden­ti­tät und einen star­ken Ge­samt­auf­tritt ver­lei­hen möch­ten.

  • Bau- und Im­mo­bi­li­en­bran­che
  • In­ves­tor:in­nen
  • Pro­jekt­ent­wick­ler:in­nen
  • Re­al-Estate-Un­ter­neh­men/Ab­tei­lun­gen
  • In­sti­tu­tio­nen
  • Städ­te & Re­gio­nen & Des­ti­na­tio­nen

Unser Ansatz

Place Branding ist die Kunst, aber auch die Notwendigkeit, einen Ort gleichzeitig als kulturelles, soziales, wirtschaftliches und ästhetisches Gefüge zu formen, das Menschen anhaltend und immer wieder aufs Neue anzieht und begeistert.

Fünf Gründe, weshalb Place Branding für Sie spannend ist:  
Die Grafik von unserem Placebranding Schema.
  • 01

    Entwickeln Sie eine produktive Vision

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    Im Place Branding ist eine gute Vision nicht esoterisch oder idealistisch. Sie ist auf kommerzielle Ergebnisse ausgerichtet. Eine starke Vision ist auch vermarktbar, da die Entwicklungen letztlich den Endbenutzern eines Projekts angeboten werden. Eine produktiv nutzbare Vision enthält stets eine Erzählung und klare Empfehlungen für Themenfelder, die ein Ort besetzen wird. Dadurch stellen Sie den Endnutzer eines Projekts an den Anfang des Entwurfsprozesses und sind bereit, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.

  • 02

    Nehmen Sie eine Brückenbauer-Funktion ein

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    Place Branding dient als Management-Tool zum Beziehungsaufbau zwischen Kunden/ Nutzenden und dem Produkt. Place Branding definiert das Versprechen und die erlebbare Identität des Produktes. Bereits in frühen Phasen von Entwicklungsprojekten hilft es, Stakeholder und Communities für sich einzunehmen, damit diese in späteren Phasen im Sinne des Produkts entscheiden.

  • 03

    Im Place Branding gilt: Think big!

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    Tatsache ist: Ein Logo macht noch keine Marke aus. Im Place Branding trifft diese Weisheit ganz besonders zu.  Die Marke ist vielschichtig und multifunktional. Im Place Branding widerspiegelt sich der Gemeinschaftsgeist. Es schafft Zusammenhalt und vermittelt Stolz. Ein starkes Place Branding zieht Unternehmen und Investitionen an, um
    letztlich die Wirtschaftsleistung zu verbessern. Wir wissen das. Und wir wissen, wie man es umsetzt: Indem man früh und offen kommuniziert. 

  • 04

    Sichtbarkeit ist mehr als nur gesehen werden

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    Place Branding findet immer mehr im digitalen Raum statt. Um Communities aufzubauen und zu pflegen, um interagieren zu können und vom Wissen der Gemeinschaft zu profitieren, gilt es glaubwürdig und transparent zu sein. Und alle Register der «Visibility» zu ziehen. 

  • 05

    Der Erlebnis-Gewinn stützt die Investition

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    Der Aufwand für ein Place Branding ist in der Regel für alle Beteiligten höher als in der Entwicklung standardisierter Immobilienprodukte. Warum soll ein Investor Mehraufwand in Kauf nehmen, warum sollte ein Quartier, eine Gemeinde sich für Placebranding stark machen? Es ist eine schlichte Rechnung: Entscheidend ist letzten Endes, dass der Nutzen für die Besucher:innen des Ortes am grössten ist, wenn von Anfang auf die Qualität des Erlebens (des Aufenthalts) und somit auf den Nutzwert des Ortes fokussiert wird. 

    Dieser Erlebnis-Gewinn der Nutzenden ist der Mehrwert für den bzw. die Betreibenden, der schliesslich auch für die Investoren entscheidend ist.

Interessiert?

Dann las­sen Sie uns über den Start Ih­res Im­mo­bi­li­en­pro­jek­tes  spre­chen. Wir star­ten je­weils mit die­sen drei Schrit­ten: 

 

1. Ent­wick­lung der Me­tho­de

Wir fra­men mit Ih­nen, was wir er­rei­chen wol­len. Hier­zu wer­den Me­tho­den wie Stand­ort­ana­ly­se, Bench­mark-Ana­ly­se, User Sen­ti­ment Re­se­arch, Markt- und Tren­d­ana­ly­sen, Sze­na­rio-Ent­wick­lung als Ba­sis ver­wen­det. Dar­aus lei­ten wir das Ge­rüst und die Mo­du­le der Idea­ti­on Jour­ney ab – und stel­len die Ar­beits­hy­po­the­sen auf. 

 

2. Start mit «pro­duc­ti­ve Vi­si­ons»-Work­shops

Wir ar­bei­ten im Co-Crea­ti­on Work­shop und fin­den im Team mit Ih­nen und den An­spruchs­grup­pen stets die pas­sen­den, evi­denz­ba­sier­ten Re­sul­ta­te, die Sie be­triebs­in­tern pit­chen kön­nen. Un­se­re Me­tho­de lie­fert schnel­le Vi­sua­li­sie­run­gen, Pro­to­ty­pen und einen Blu­men­strauss an Ide­en zur Nut­zung ei­nes Or­tes.

 

3. Re­fle­xi­on & Ite­ra­ti­on Work­shop

Im letz­ten Ab­schnitt wer­den je­ne An­pas­sung vor­ge­nom­men, die im Pitch in Schritt 2 er­wähnt wur­den. Sie er­hal­ten als Ab­schluss ei­ne von Usern und in­ter­nen Sta­ke­hol­dern ge­prüf­te Po­si­tio­nie­rung, einen Pro­to­ty­pen (meist: Web­si­te) so­wie Vi­sua­li­sie­run­gen und ein pass­ge­nau­es Wor­ding für Ih­re ers­ten Sta­ke­hol­der-Be­zie­hun­gen. 

Unser Place Branding Experte Scott Lloyd

«Die Schaffung von Orten mit dauerhaftem Mehrwert ist ein gemeinsames Interesse aller am Prozess beteiligten Akteure.»

Scott Lloyd, Architekt

Wie wir
es tun

Ge­mein­sam mit un­se­ren Kun­den ent­wi­ckeln wir zu­nächst ehr­gei­zi­ge Vi­sio­nen und kom­bi­nie­ren dann De­sign und Tech­no­lo­gie, um sie zu er­rei­chen.