Worauf es ankommt
  • 01

    Es ist ein eigener Markt

    Betrachten Sie ihn auch solchen. Positionieren Sie sich im «war for talent» auf den richtigen Kanälen, mit dem richtigen Ton.

  • 02

    Es ist kein HR-Thema

    Oft im HR angesiedelt, muss das Thema als zentrale Management-Aufgabe betrachtet werden. Es sichert die Zukunft Ihres Unternehmens.

  • 03

    Es macht Spass

    Es geht um Menschen. Es geht um eine klare Haltung. Es geht um das Zusammenbringen von Interessen. Was gibt es Spannenderes?

Wussten Sie?

66%

der Stel­len­su­chen­den wol­len mehr über die Kul­tur und Wer­te ei­nes Un­ter­neh­mens er­fah­ren.
 

69%

wür­den ein An­ge­bot von ei­nem Un­ter­neh­men mit ei­ner schlech­ten Mit­ar­bei­ter­mar­ke zu­rück­wei­sen.
 

40%

der Kan­di­da­ten wür­den ei­ne neue Stel­le oh­ne ei­ne Lohn­er­hö­hung bei ei­nem Un­ter­neh­men mit gu­tem Em­ploy­er Bran­ding an­neh­men.
 

95%

der Be­wer­ber be­zeich­nen den Ruf ei­nes Un­ter­neh­mens als wich­ti­ger Fak­tor bei der Su­che nach neu­en Kar­rie­remög­lich­kei­ten.

Unser Ansatz
Wir gehen das Thema Employer Branding von der Positionierung über das Design bis zur Implementierung umfassend an – und sind Ihr Partner in der Umsetzung kreativer Massnahmen, die wir kanalübergreifend umsetzen. 

Aus Erfahrung sind diese Punkte für die Zusammenarbeit wichtig:
Workflow Grafik von Crafft.
  • 01

    Kreativität «ernst» nehmen

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    Die Resultate aus dem Employer Branding dürfen nicht “verkopft” sein. Weder die Sprache, die Bilder und Videos noch das Design und die gesamte User Experience auf der Website. Ein positives Erlebnis ihrer Zielgruppe ist das A und O. Und zwar von Anfang an. Das heisst konkret:  Lassen Sie uns abteilungsübergreifend und ohne Corporate Wordings und Brandings arbeiten. Bei Employer Branding dreht sich alles um Menschen.

  • 02

    Eine klare Haltung haben

    arrow_head

    Es ist alles eine Frage der Positionierung. Und diese nehmen wir ernst. Sie muss ehrlich und auf dem Punkt sein. Und zu Ihnen passen. Nur so gelingt Differenzierung. 

  • 03

    Einem etablierten Prozess vertrauen

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    Wir beginnen immer mit Workshops. Eine grossartige Chance, um das Fachwissen und die unterschiedlichen Sichtweisen aller involvierten Bereiche zu erfassen. Hierbei ist es von zentraler Bedeutung, dass die Geschäftsleitung involviert ist. Employer Branding ist kein Projekt, sondern ein Mindset. 

  • 04

    Klarheit schaffen über Begriffe

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    Was ist Employer Branding? Was Personalmarketing- bzw. -recruiting? Zugegeben, die Unterscheidung der drei Begriffe ist nicht so einfach. Das liegt daran, dass jeder dieser Begriffe anders verwendet wird und die Übergänge sehr fliessend sind. Das Employer Branding kommt immer an erster Stelle. Es hat die strategische Ausrichtung im Fokus, während das Personalmarketing die operative Umsetzung beinhaltet. Im Employer Branding geht es darum, dass Sie mit einer bestimmten Botschaft wahrgenommen werden. Konkret: beim Employer Branding stehen die exakte Zielgruppendefinition und die  Definition der Employer Value Proposition (EVO) im Vordergrund. Hier wird die Basis gelegt: Wen wollen Sie wie und mit welcher Message erreichen? Und das Personalmarketing beschreibt die Massnahmen, mit denen die Employer Brand Strategie umgesetzt wird.
     

  • 05

    Technische Implementation beachten

    arrow_head

    Wir sind erprobt darin, wenn es im Recruiting um die Zusammenarbeit mit vorhandenen  Soft­wa­re-An­bie­tern geht. Wir kennen die Realität von Software-Prozessen und API-Schnittstellen genauso gut wie die Begrenzungen der eingesetzten CMS/Websolution. Wir beziehen die technische Seite des Employer Brandings von Anfang an in den Entwicklungsprozess mit ein.
     

Interessiert?

Dann las­sen Sie uns über den Start Ih­res Em­ploy­er Bran­ding Pro­jekts spre­chen. Wir star­ten je­weils mit die­sen drei Schrit­ten: 

 

1. Ent­wick­lung der Me­tho­de

Wir fra­men mit Ih­nen, was wir er­rei­chen wol­len. Hier­zu wer­den die ak­tu­el­le Po­si­tio­nie­rung, SWOT, Bench­marks, Da­ten­ana­ly­sen und Ziel­grup­pen als Ba­sis ver­wen­det. Dar­aus lei­ten wir das Ge­rüst und die Mo­du­le der Idea­ti­on Jour­ney ab und stel­len die Ar­beits­hy­po­the­se auf. 

 

2. Start mit Em­ploy­er-Crea­ti­on-Work­shops

Wir ar­bei­ten im Co-Crea­ti­on Work­shop und fin­den im Team mit Ih­nen und der Ziel­grup­pe stets die bes­ten Re­sul­ta­te, die wir dann ger­ne be­triebs­in­tern pit­chen las­sen. Un­se­re Me­tho­de lie­fert schnel­le Vi­sua­li­sie­run­gen, Pro­to­ty­pen und einen Blu­men­strauss an in­halt­li­chen Ide­en.

 

3. Re­fle­xi­on & Ite­ra­ti­on Work­shop

Im letz­ten Ab­schnitt wer­den je­ne An­pas­sung vor­ge­nom­men, die im Pitch in Schritt 2 er­wähnt wur­den. Sie er­hal­ten als Ab­schluss ei­ne von Usern und in­ter­nen Sta­ke­hol­dern ge­prüf­te Po­si­tio­nie­rung, einen Pro­to­ty­pen (der Haupt­an­wen­dung) so­wie Vi­sua­li­sie­run­gen und ein pass­ge­nau­es Wor­ding für Ih­re Ziel­grup­pe. 

Silvan Wyser verstärkt uns als Business Developer.

«Auch wenn Sie nichts für Ihre Arbeitgebermarke tun, hat dieser Umstand Auswirkungen auf Ihre Attraktivität als Arbeitgeber.»

Silvan Wyser, Employer Branding Enthusiast und Mitglied Geschäftsleitung